Herbst 24: in unseren Wäldern ist die Pilzsaison in vollem Gange. Wir haben schon ein paar Eierschwämli gegessen. Besonders Freude haben wir am Schwefelporling, der direkt vor dem B und B wächst. Die Zubereitung haben wir von einem unserer Gäste gelernt.
Juli 24: eine neue Attraktion ist in Baar entstanden. Der Schlaufensteg im Lorzentobel ist erst seit einigen Tagen offen. Ein schönes Bauwerk. Der Besuch lässt sich gut mit einer Wanderung oder Velotour im Lorzentobel oder einem Besuch in der Höllgrotten verbinden.
Juli 24: endlich ist das Sommerwetter da und wir können den Vorplatz fertig erstellen. Wir haben einige Kilo Kies und Steine rumgetragen und Quadratmeter um Quadratmeter entsteht. Wir freuen uns sehr, dass die Umgebungsgestaltung langsam abgeschlossen werden kann.
Der Sommer hatte es bisher nicht so mit dem Heuwetter. Hoffen wir, dass es am Wochenende anders wird.
Unser Naturgarten ist am entstehen. Er soll mal uns, unseren Gästen und vielen Tieren schöne Aufenthaltsmöglichkeiten bieten. Die Trockensteinmauer nimmt bereits Formen an und wurde mit diversen Pflanzen von der Schweibenalp bereichert. Da die Schweibenalp noch höher liegt als wir, gedeihen die Pflänzchen bisher wunderbar (oder liegt es am vielen Regen)? Auf dem Foto sind Katzenpfötchen, nur schon wegen dem Namen musste Pia diese Pflanze zwingend haben.
Unser B&B ist gestartet. Wir hatten schon viele schöne Begegnungen. Unsere Tochter hat sich sehr gefreut, als sich Wanderreiterinnen mit Pony und Kleinpferd angemeldet haben. Ein Foto von unserem Gast.
Lange haben wir von unserem B&B gesprochen und schon Freunde als Testgäste dort schlafen lassen. Als es dann soweit war, dass die ersten „fremden“ Gäste sich angemeldet haben, war es ein sehr spezieller Moment. Pia war sehr nervös wegen dem Frühstück. Erstaunlich ist, was alles vom eigenen Hof stammt: Konfi, Butter, Milch, Kompott, Joghurt, Eier. Sobald Thomas wieder Zeit zum Backen hat, gibt es eigenes Brot aus teilweise eigenem Mehl.
Unser Sohn durfte dieses Jahr in Eigenregie Kücken brüten. Um unsere Eiervielfalt zu stärken, haben wir Bruteier von Buntlegern besorgt. Eines Morgens sah es dann so aus im Brutautomaten:
2024 ist bereits unser 8 Jahr, in welchem wir stolze Besitzer der pro-specie-rara Rasse der Diepholzer Gänse sind. Drei Junggänse konnten zu anderen Züchtern umziehen. Eine ist im Tessin, zwei sind nach Graubünden gezogen.
Diepholzer Junggänse geniessen den Sonnenschein: